Schlafstörungen sind ein häufiges Symptom depressiver Erkrankungen. Manche Patienten
leiden auch dann noch unter Schlafproblemen, wenn die Depression bereits adäquat behandelt
wurde – und haben dann u. a. ein höheres Rückfallrisiko. Eine US-Studie hat deshalb
die Schlaflosigkeit bei Depressiven in den Blick genommen und den Effekt zweier spezifischer
Therapiemethoden miteinander verglichen.